Bilder zum Vergrößern anklicken !

letzte Lackschichten

Die letzten beiden Lackschichten (insgesamt dann 5) werden mit Epifanes Polyurethan 2-K-Lack aufgetragen. Dieser Lack hat noch einen verstärkten UV-Schutz und ist seidenmatt. Für alle Flächen plus Ruderanlage wurde 1 Gebinde (= 500 g Lack + 250 g Härter) verwendet (Bild 1). Als beste Methode hat sich herauskristallisiert, den Lack mit einer Vliesrolle aufzutragen (macht keine Blasen so wie Schaumrollen) und dann direkt mit einem Pinsel fast berührungslos zu glätten. Um wirklich auf alle Flächen Lack aufzutragen, ist eine sehr gute Ausleuchtung wichtig, da man nur in den spiegelnden Lampen den Auftrag gut erkennen kann (Bild 2). Das Ergebnis ist zwar nicht so gut wie gespritzt, aber doch ganz ordentlich (Bild 3). Die gesamte Prozedur mit Abschleifen, Säubern, Abkleben, Vorbereiten und Lackieren nimmt ca. 3,5 Stunden in Anspruch. Wichtig ist, sich vor dem Start einen Plan zu machen, in welcher Reihenfolge lackiert werden soll, um nach dem Start zügig durchzuarbeiten und nicht mehr schon lackierte Bereiche zu berühren: 1. Flautensitz, Kielschott, Wellenbrecher   2. Cockpitboden   3. Cockpitseitenwände und Spiegel innen    4. Spiegel außen    5. Deckseiten Steuerbord und Backbord    6. Vordeck

Schöne Weihnachten !

Lacken und Zubehör

Man könnte auf die Idee kommen, dass im Moment nicht viel passiert ! Stimmt aber nicht, es ist nur immer der gleiche, nicht mit neuen Bildern zu zeigende Ablauf: schleifen, zuletzt mit 400er Nassschleifpapier, dann erneutes Lackieren mit Epifanes-2-K- Lack. Die benötigte Ausrüstung ist auf Bild 1 zu sehen: Lack, Küchenwaage mit Joghurtbecher zum Anmischen, Lackwanne, Rolle zum Auftragen, Pinsel zum Glätten, Aceton zum Reinigen und Einmalhandschuhe für die Finger. Außerdem noch eine Maske für Mund und Nase. Inzwischen ist die 2. Schicht aufgetragen und soll eine Woche härten, bevor wieder geschliffen wird. Der Wettstreit zwischen weihnachtlichen Gerüchen vom Keksebacken und 2-Komponentenlack wird also noch eine Weile weitergehen...  

Mit einem Paket ist weiteres Zubehör von Hannes (Kontakt siehe Linkliste) eingetroffen:  Ausreitgurte mit Augplatten, Schot, Schotblöcke, Gummizug, Streckerleine, Umlenkrollen für Strecker, Streckerklemmen und Mastspur (Bild 2).

Deck und Cockpit lackieren

Das Deck und das Cockpit wurden das erste Mal mit Epifanes 2-K-Lack mit Rolle und Pinsel lackiert. Wie immer wurde gut abgeklebt (siehe Scheuerleiste und Schwertkasten). Die meiste Arbeit war die Vorbereitung: nach dem Schleifen mit 220er Papier waren noch einige Lunker zu sehen, die mit Epoxy gefüllt  und erneut geschliffen wurden. Anschließend wurde alles nochmal penibel gereinigt. 

Deck und Cockpit nass schleifen

Der Seggerling wurde wieder umgedreht, weil schon mal die Maße für eine Persenning vom Segelmacher aufgenommen werden sollen. Die Firma "Die 2wei" (siehe Linkliste) wird uns eine Flachpersenning anfertigen, die nicht nur zum Transport auf dem Hänger sondern auch bei stehendem Rigg aufgespannt werden kann. Auf einer Gewebefolie (Bild 1 + 2) werden die relevanten Maße aufgezeichnet und die Folie dient dann dem Segelmacher als Schablone. Danach heißt es wieder schleifen, schleifen, schleifen...   Das Epoxy auf Deck und im Cockpit wurde mit 220er Nassschleifpapier angeschliffen und so für die erste Lackschicht vorbereitet.

Innen lackieren

Die Lackierung der Rumpfaußenseite ist soweit abgeschlossen (Bild 1). Nun wurden die innen bereits angeschliffenen Flächen mit Epifanes 2-K- Klarlack lackiert. Da das Boot noch überkopf liegt, wurden die mit "x" gekennzeichneten Flächen, die so am Besten zu erreichen sind, bis in die jeweilige Kehle lackiert. Dadurch ist hier kein Abkleben notwendig (Bild 2 u. 3).

Überkopf schleifen

Die Cockpitseitenwände sollen lackiert werden, solange das Boot noch überkopf liegt. Dadurch setzt sich weniger Staub ab; außerdem sind die Bereiche unter dem Flautensitz so besser zu erreichen. Deshalb wurden diese Flächen mit 220er Körnung nass geschliffen (Bild 1). Für die Lackierung wollen wir  2- Komponentenlack von Epifanes verwenden. Der hier abgebildete Lack (Bild 2) wird für die erste Schicht verwendet, da er relativ gut füllt.

Für den Lack außen am Rumpf mussten wir nochmal umdisponieren: da der ursprünglich geplante Lack in neongrün nicht genügend deckte, haben wir jetzt 2-K-Bootslack in RAL 6018 gelbgrün aufgetragen (Bild 3).

Schleifen und Lackieren

Im Moment passiert nicht viel Neues: nach dem Auftragen der 2-K-Farbe mit der Rolle wird nach ein paar Tagen Aushärten mit Nassschleifpapier (zunächst 220er, später 400er) die Oberfläche wieder angeschliffen und dann die nächste Schicht aufgerollt. Nach 3 Schichten ist die Oberfläche schon relativ glatt. Die Deckkraft der Farbe ist aber noch nicht ausreichend, sodass noch 1-2 Schichten mehr aufgetragen werden sollen.

Ruderanlage/Pinne

Die Pinne wird aus 2 Eschenleisten, die sich nach vorne hin verjüngen, hergestellt. Ganz vorne wird ein Mahagonistück eingeklebt, auf dem später der Ausleger montiert wird. Weiter hinten wird ein Stück eingesetzt, dass die Ausreissklemme für den Niederholer des Ruderblattes und eine Fenderöse  trägt.

Rumpf farbig lackieren

Die erste Schicht 2-K-Lack "signalgrün" wurde mit der Rolle aufgetragen (Bild 1). Auch Ruder und Schwert erhielten den ersten Farbanstrich (Bild 2). Die Deckfähigkeit dieser Farbe ist nicht so sehr hoch und man kann erkennen, dass weitere Schichten notwendig sind, um eine gleichmäßige Oberflächenstruktur zu erreichen (Bild 3).  

Man erkennt schon auf Bild 4, dass später im Falle einer Kenterung der Seggerling gut zu sehen sein wird.  :-)

Die Farbauswahl erfolgte im Übrigen durch den zukünftigen 15 jährigen Skipper.


Bis zu diesem Arbeitsschritt wurden 300 Arbeitsstunden geleistet.

Schwertgriff

Beim "Anprobieren" des Schwertes in den Schwertkasten fiel auf, dass noch die Verbreiterung oben am Schwertgriff fehlte. Deswegen wurden schnell 2 Hölzer angeklebt, die das Durchrauschen des Schwertes nach unten verhindern (Bild 1).  Auch Ruder und Schwert wurden mit Epoxy-Primer gestrichen (Bild 2). Der Rumpf hat mittlerweile die 2. Schicht Primer erhalten und wurde erneut mit 320er Schleifpapier auf dem Schleifbrett geschliffen und ist jetzt vorbereitet für das Lackieren mit Farbe (Bild 3).

Spachteln

Vor dem nächsten Schleifen werden kleine Lunker oder unebene Stellen mit Spachtelmasse glattgezogen. Im seitlichen Auflicht sind diese jetzt gut zu erkennen, besonders bei Tageslicht. Dazu und zum Ablüften des 2-K- Primers wurde das Garagentor geöffnet.

Epoxy Primer streichen

Erneutes Anschleifen und Abkleben waren die Vorbereitungen, um den Rumpf mit Epoxy Primer zu streichen (Bild 1). Der Primer auf 2-Komponenten-Basis von Epifanes wurde mit der Rolle aufgetragen (Bild 2). Dieser Primer füllt gut und bietet einen guten Haftgrund für den folgenden 2-Komponenten-Lack. Nach dem Auftragen werden kleine "Löcher" und Unebenheiten gut sichtbar, sodass diese geschliffen und gespachtelt werden können (Bild 3). Die Bugnase in Mahagoni und die Teakscheuerleisten bleiben ausgenommen (Bild 4).

Rumpf schleifen und epoxieren

Im Moment gibt es nicht so viel zu bloggen, weil sich die Oberflächenbehandlung immer in den gleichen Schritten abspielt: 

-> Schleifen (Bild 1)

-> Lackieren mit Epoxy (Bild 3)

-> Warten ...

Die Schwertkastenunterkante wurde auch bündig geschliffen (Bild 2) und genauso wie der übrige Rumpf inzwischen 3 x mit SP 320 lackiert. Pro Schicht wurden ungefähr 500g Harz/ 165g Härter aufgebracht. Das Ergebnis (Bild 4) sieht schon relativ glatt aus.

Püttingaufnahme

Der Schlitz für die Püttingeisen wurde an der Bordwand durch die Außenleiste eingesägt (Bild 1). Dies läßt sich mit einer Oszillationssäge sehr gut machen. Alternativ können auch mehrere 2 mm Löcher gebohrt  und dann zu einem Schlitz verbunden werden. Mit einer Schlüsselfeile wurde der Schlitz soweit aufgeweitet (Bild 2), dass das Püttingeisen durchgesteckt werden kann (Bild 3). Der Sägeschnitt kann nun noch mit Epoxy versiegelt werden. Angeschraubt werden die Püttinge erst nach der abschließenden Lackierung.

Die Backbordseite wurde inzwischen auch gespachtelt und geschliffen und mit der ersten Epoxyschicht versehen (Bild 4).

 

Schleifen und Spachteln

Die Unterseite der Ausreitohren und der Decksüberstand (Leiste außen) wurden mit Hobel und kleinem Bandschleifer geglättet (Bild 1). Die Nähte zwischen Boden und Seitenwand und die Bugnase wurden mit dem Exzenterschleifer abgerundet und verschliffen (Bild 2). Anschließend wurden noch sichtbare Spalten, Blasen und offene Ecken mit Epoxy und viel Füller zugespachtelt (Bild 3). Durch den hohen Füffstoffgehalt läßt sich das ausgehärtete Epoxy dann gut schleifen.

Innere Nähte

Der Seggerling wurde umgedreht, um die Unterseite zu bearbeiten (Bild 1). Vorher wurden aber noch einige Nähte im Cockpitbereich gezogen, die sich besser "überkopf" anbringen lassen.

Die folgenden Bilder sind innen im überkopf liegenden Boot fotografiert worden.

In Bild 2 sind die Nähte unter dem Flautensitz abgeklebt; in Bild 3 die am oberen Cockpitrand verlaufenden Nähte. Im Bild 4 kann man ersehen, dass es mit Hilfe der Schwerkraft gut gelingt, das Epoxy in diese später überkopf liegenden Nähte einzubringen.

Bild 5 zeigt die Versiegelung unter der Griffleiste und vorne am Wellenbrecher mit ganz wenig Epoxy - nur damit im Falle einer Kenterung dort auch kein Wasser eindringen kann. Im Bild 6 sind die fertigen Nähte unter dem Flautensitz zu sehen, nachdem das Tape wie immer direkt nach dem Auftragen  entfernt wurde.

Ruderanlage

Eine kleine Urlaubs- und Schaffenspause wurde eingelegt, um jetzt wieder mit frischer Kraft weiterzuarbeiten. Bevor der Seggerling umgedreht wird, sollten erst noch die Ruderbeschläge angepasst werden, um die Bohrlöcher mit Epoxy zu versiegeln. Die Teile für den Ruderkopf wurden ausgesägt und mit Epoxy versehen (Bild 1). In Bild 2 und 3 sind die bisher hergestellten Ruderanlagen für den Seggerling GER 349 zu sehen. Die verschiedenen Ruder sollen später austauschbar sein, sodass das neue Ruder mit den gleichen Maßen für die Ruderbeschläge gebaut wird. Die Ruderbeschläge wurden bei der Firma ETech Edelstahltechnik GmbH (siehe Linkliste) bestellt. Bild 4 zeigt die provisorisch angebrachten Beschläge. Der untere ist in die Kielleiste mit einem Zapfen eingelassen. Weil der nach oben weisende Zapfen schon zur Kielleiste geneigt ist, kann hier auf den in der Bauanleitung vorgesehenen Keil verzichtet werden. 

Weitere Arbeiten an Ruder, Schwert, Cockpit und Deck

Das Ruder wurde nun endlich auch von der anderen Seite profiliert. Dies gelang mit Hilfe einer Schablone, die das NACA Profil 0010 abbildet (Bild 1). Durch Anlegen der Schablone wurden immer die Bereiche markiert, wo es noch etwas wegzunehmen galt (Bild 2). So nähert man sich langsam aber sicher an das gewünschte Profil an. Abschließend wurde das Ruderblatt nochmal über die Länge mit dem Schleifbrett geglättet (Bild 3). Sowohl Ruder als auch Schwert werden mit Glasgewebe verstärkt (Bild 4). Die erste Lage wird nach Auftrag von Epoxy gut eingerollt, um Lufteinschlüsse zu vermeiden (Bild 5).

Das Cockpit und das Deck wurden noch einmal komplett übergeschliffen und dann mit einer 3. Lage Epoxy versehen. Die Erfahrung zeigt, dass erst nach 3 Lagen eine schön glatte Oberfläche erreicht wird (Bild 6). Die Abklebungen am Schwertkasten und den Scheuerleisten wurden direkt nach dem Foto entfernt.

Die Oberseite des Seggerling ist jetzt soweit fertig zum Lackieren (nach erneutem Anschleifen); zunächst wird das Boot aber erstmal gedreht und von unten bearbeitet.

Teakleisten am Schwertkasten

An der oberen Öffnung des Schwertkastens werden 2 kleine Teakleisten (38 cm x 1,5 cm x 6 mm) angeklebt (Bild 1). Auf diesen liegt später der überstehende Griff des Schwertes auf, der ein Durchsacken verhindert. Durch die Leisten wird das Sperrholz an der Schwertkastenkante geschützt. Zum Kleben werden die Leisten mit Backsteinen beschwert (Bild 2). Dort ist auch nochmal die versetzte Halterung für den Großschotblock zu sehen.

2. Schicht Epoxy

Nach Zwischenschleifen mit 120er und 320er Körnung mit dem Schleifbrett wurde die 2. Schicht Epoxy klar aufgetragen. Hierzu wurde wieder die Rolle für die großen Flächen und der Pinsel für den Wellenbrecher verwendet. Die Scheuerleiste wurde erneut abgeklebt. Das Epoxy verläuft jetzt schon ganz gut. Für die gesamte Fläche wurden 200g Harz + 66g Härter verwendet.

Deck mit Epoxy lackieren

Die Scheuerleiste am Deck wurde abgeklebt, was sich wegen des Teaks schwierig gestaltet. Das Cockpit wurde etwas unterhalb der Griffleisten und des Wellenbrechers ebenfalls abgeklebt, um den Innenraum vor Epoxy-Tropfen zu schützen (Bild 1). Mit der Rolle auf den Flächen und mit dem Pinsel in den Ecken wurde dünnflüsssiges Epoxy (SP 320) aufgetragen (Bild 2). Man erkennt, dass bei dieser ersten Schicht sich nur die Holzfasern aufstellen und das Ganze noch etwas rau bleibt (Bild 3). Trotzdem sieht der Seggerling durch das Lackieren schon gut aus, was für die Mühen des Schleifens entlohnt (Bild 4).

Mastfuss

Der Mastfuss bei Station 3,25 wurde gut abgeklebt (Bild 1), mit angedicktem Epoxy aufgesetzt und mit 2 Schrauben an der richtigen Position fixiert. Von unten ist das Massivholzstück entsprechend der Deckswölbung konkav ausgerundet. Auf der Oberseite befindet sich in der Mitte ein gerades Stück, wo später die Mastspur aufgeschraubt werden soll. Auf den  etwas abfallenden Seiten (kommt auf Bild 2 nicht so gut heraus) sollen die Umlenkblöcke für die Strecker befestigt werden. Die Halterung für die Großschotbasis wurde noch einmal nach oben bis unter den Flautensitz versetzt, um einen besseren Zugwinkel für die Schot zum Einklemmen zu erreichen (Bild 3).

Das Deck wurde mit einer flexiblen Schleifplatte mit Absaugung (Flexisander) zunächst mit 120er Körnung, dann mit 320er Körnung geschliffen. Wenn absolut gerade Flächen erreicht werden sollen, kann das Gerät mit einer Schiene fixiert werden (im Bild 4 oben links). Die flexible Platte müsste gerade für den Einsatz am Unterwasserschiff mit den stärkeren Rundungen im vorderen Bereich gut geeignet sein - ein Test steht noch aus.

Das aktuelle Gewicht in diesem Baustadium beträgt 58  kg.

Bugbeschlag

 Der Bugbeschlag und die Nase variieren bei den Seggerlingen erheblich. Die Klassenregel besagt, dass nichts über die Steventangente hinausragen soll.

Unser Bugbeschlag besteht aus einem Oberteil, das auf Deck aufliegt und einem daran angeschweissten Teil, das den Beschlag am Stevenholz fixiert. Der Beschlag soll hinter der Scheuerleiste versenkt werden, sodass keine scharfkantigen Teile hervorstehen. Dazu wurde im Bereich der Scheuerleiste das Bugholz etwas abgesägt und ein massives Teakstück mit einem Schlitz davorgeklebt (Bild 1). Die fertig abgerundete Spitze zeigt Bild 2. Im Bild 3 von unten ist zu erkennen, dass auch in das Bugholz eine kleine Ausnehmung eingestemmt wurde. Der eigentliche Bugbeschlag kann nun von oben aufgesetzt werden (Bild 4). Der nach unten herausragende Befestigungssteg ist auf Bild 5 zu sehen. Dieser wird später am Bugholz verschraubt. Die Scheuerleiste und die Nase werden später noch von unten abgerundet, wenn der Seggerling umgedreht wurde.

Scheuerleiste Details

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Mittlerweile wurde auch die Scheuerleiste an Steuerbord nach der gleichen Methode wie auf der Backbordseite angeklebt (Bild 1). Die Scheuerleiste an Backbord wurde von oben auf Decksniveau gehobelt, die Epoxy-Überschüsse entfernt und mit der Hand rundgeschliffen. Die Detailaufnahmen zeigen die vordere Krümmung am Ausreitohr (Bild 2) und die auslaufende Scheuerleiste am Heck (Bild 3).